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Auckland – City of Sails

Name ist Programm, stehen in Auckland am Hafen wirklich einige, sehr nette Segelboote und -yachten, die wir uns gleich als fahrbaren Untersatz genommen hätten 😉 Der Hafen ist nicht nur wegen den Booten nett zum Spazieren, sondern auch wegen dem Ausblick (Meer und Stadt) und den netten Cafés und Restaurants die sich entlang schlängeln – bei Tag und Nacht. Auf Bänken haben wir die Sonne genossen (sehr angenehm wegen doch frischem Wind) und sind dann in Richtung Parnell gegangen. In dem Viertel gibt es am Wochenende einen französischen Markt mit vielen Leckereien und ausserdem ein tolles Villen-Viertel. Quasi ganz oben am Hügel stehen beeindruckende Häuschen mit feinen Gärten und Blumen. 

Vor dem Memorial Museum lässt es sich auf der Wiese bei Weitblick dann toll den französischen Käse picknicken 🙂 anlässlich des 100 jährigen WWI wurden vorm Museum viele weiße Kreuze für die Gefallenen installiert – ein gelungenes Remembering. Durch einen sehr netten Park mit altehrwürdigen Bäumen sind wir dann “runter” (die Stadt ist auffällig hügelig) gegangen ins Zentrum.

Rund um das Wahrzeichen des Turms in der Skycity tummelt es sich in Shops, Restaurants und Cafés – hat was von der Queen Street Mall (die es namentlich natürlich hier auch gibt). Bei einem Kaffee haben wir den Turm von unten bewundert und sogar jemanden an Stahlseilen herunter”fliegen” sehen. 

Ein Tipp, selbst zufällig entdeckt, sind die Elliot Stables im Zentrum. Ein Foodcourt, der nicht nur endlich mal am Abend offen hat, sondern wirklich cool designed ist. In Tavernen-Atmosphäre sitzt man auf Tischen in der Mitte und jeder holt sich, was er will. 

Am nächsten Morgen sind wir zu dritt in Richtung Süden aufgebrochen – Neuseeland liegt in den kommenden Wochen vor uns… 
PS: in Neuseeland ticken die Uhren langsamer. Wir haben in unserem Apartment Wäsche gewaschen – ganze 6 Stunden lang LOL (Programm war falsch eingestellt)

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