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Brisbane

Southbank, Botanical Gardens, Koalas – nothing more to wish for

Der Titel sagt schon alles. Brisbane war unsere Erholungsstation und wir haben die Stadt im gemütlichen Tempo genossen & auch ein weiteres Treffen mit Bekannten 🙂 Allem voran natürlich Southbank, die andere Seite des Ufers vom Brisbane River (gegenüber vom CBD). Dort haben wir im Arts District angefangen und sind durch die tollen Architekturkomplexe vom Performing Arts Center, Museum, Theater etc. geschlendert – man merkt, dass hier Kreativität herumschwirrt. Am Ufer entlang sind wir zur Lagoon, vorbei am Brisbane Wheel, spaziert und haben uns dort von der lebendig-relaxten Atmosphäre anstecken lassen. Wohin man schaut sitzen Leute im Gras und picknicken, schlafen oder liegen am man-made Beach und sonnen sich nach einem Bad. All das haben wir auch 2 Nachmittage lang gemacht. In der wahnsinnig blauen, herrlich kühlen Lagoon erfrischt, relaxed in der Sonne gelesen und hin und wieder einen lecker Mangosmoothie von den Standln geholt – quasi schon wie die Locals. Am Freitag Nachmittag starten die Night Markets – natürlich ein Must-See für uns. Weiter hinten sind wir die Fressmeile auf der Grey-Street entlang gegangen und haben uns auch da durchprobiert. Fazit: die Burger sind ein Traum, auch griechisch kann man ganz gut essen (natürlich nirgends so gut wie in Griechenland selbst :)). Nach Hause ging es durch den Wasserpark, die Epicurial Gardens und über die Goodwill Bridge mit einem tollen Ausblick über Southbank und Skyline in einem.

Ein Stück weiter, und auch immer einen Spaziergang wert, ist die Promenade in Richtung Kangaroo Point und Storybridge. Von dort aus gibts nen tollen Blick auf CBD und die Brücken Brisbane’s. Ganz nach vor haben wir’s allerdings nicht geschafft – zu groß war der Ruf der Lagune & dem Wasser 😉 die genau gegenüber liegende Seite, am Wasser entlang ist super für einen Abendspaziergang. Vorbei an den Bars und Restaurants, hin zur Storybridge haben wir Brisbane bei Nacht auch aus einer anderen Perspektive gesehen.
Was in dieser Stadt nicht fehlen darf sind die Frühstücke bei den kleinen Pop-up Cafés in der Stadt und mit dem coffee-to-go in den Botanischen Garten setzen, nach einem Walk durch das coole CBD mit seinen hohen Häusern, dazwischen alten Kirchen und der – wie immer – Queen Street Mal. Es ist immer wieder beeindruckend dass man von der Hochhaus-Stadt in wenigen Minuten mitten im Grünen ist, mit exotischen Bäumen… und trotzdem dahinter die Skyline hat. Noch cooler ist, dass daneben gleich der Uni-Campus ist, der herrlich zum Durchschlendern ist. Da will man gleich wieder Student sein 🙂 vor allem weil wir sogar einen nächtlichen Wildtier-encounter hatten. Wir sind ein paar Possums gefolgt und haben mitten am Campus, hinter der Business School die neugierigen Viecher fotografiert.

Apropos neugierige Viecher – dafür sind wir einen Tag etwas außerhalb ins Lone Pine Koala Sanctuary gefahren. Das ist ein Wildlife park mit extra vielen Koalas 🙂 Wir haben alle möglichen Vogelarten gesehen, Tasmanian Devils und Krokodilen – in eingezäunten Bereichen – beim Schlafen zugeschaut, endlich einen Cassowary hautnah gesehen, Platypuse versucht, zu fotografieren (die sind wirklich wendig im Wasser!) und Dingos im Käfig aufgeweckt. Die herumlaufenden Lizards – und davon wirklich viele – waren langsam schon “normal”. Die Raptor Show, Vorführung mit Eulen und Greifvögeln war auch beeindruckend – nach der Vorführung konnte man sie unter Aufsicht sogar up-closesehen (und für ein Selfie hats auch gereicht).

Koala-Fotos gibt es ca 500 weil es wirklich wahnsinnig viele, in allen Posen und Größen gibt. Einmal durch alle (sicher 20) Koala-Stationen durchgehen reicht nicht 🙂 das sind wirklich sehr süße Dinger. Egal ob sie eingekuschelt schlafen, fast ohne halten am Baum chillen, Bambus mampfen oder herumschauen! Tatsächlich schlafen sie nicht nur… einen durften wir bei “meet a koala” auch hautnah sehen und streicheln – trägt nur dazu bei, dass wir einen zu hause haben wollen *gg*.

Weitere unzählige Fotos – weil auch encounters – gibt es von Wallabies, Känguruhs und Emus. Diese laufen dort frei in einem abgegrenzten Bereich herum und wenn sie Lust haben, kann man sie streicheln, sich zu ihnen am Boden legen und Fotos machen. Von ganz babyklein bis groß und mächtig gibt es dort alle Arten und es ist einfach herrlich, zwischen ihnen herumzuwandern, freundlich hallo zu sagen und in aller Ruhe lustige Fotos zu machen. Sehr cool, die entspannten Tierchen von der Nähe zu studieren!

Speaking of Nähe.. der Tag wurde lauthals zu Ende gebracht. Bei einer Fütterung von wilden Lorikeets sind wir den bunten Vögeln wirklich nahe gekommen. Kaum war das Futter in den Containern konnten wir uns die nächsten 15 min nicht unterhalten vor lauter gezwitscher. Die hübschen Dinger sind zwar dann untereinander recht biestig, waren zu uns aber sehr zutraulich 🙂

Und natürlich waren die ganzen wilden Tiere Anlass genug, wieder eine Selfie-Challenge zu starten. Wir haben unser Bestes gegeben:

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