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Whitsundays

von Mission Beach nach Whitehaven Beach

Unsere Beach-Tour hat auf der Fahrt von den Tablelands bei Mission Beach begonnen; ein toller Strand am Rande des Regenwalds mit malerischen Palmen und tropischen Pflanzen an braunem Sandstrand. Wenn man nah zum blauen Meer geht (und wir waren immer noch in Croco territory) kann man auch Teile vom Riff sehen.

Für unseren zweiten Tauchort in Australien haben wir 2 Nächte in der Partymetropole Brandon verbracht (zugegeben.. in der Gegend gibt es mehrere Flecken, wo der Bär steppt hihi). Dort gibt es genau ein Hotel/Bar/Restaurant/Spielcasino/Campsite und da trifft sich am Freitag Abend das ganze Dorf. So natürlich auch wir auf ein Bier und ein Steak 🙂 dann gings wieder zurück in unsere Cabin – ein nettes kleines Cottage unter einem Baum voller wilder, lauter Vögel. Frühaufstehen war also vorprogrammiert – fürs Tauchen optimal.
Der zweite Aussie Tauchspot war das Yongala Wrack im Great Barrier Reef. Ein ca 100m langes Schiff, dass seit 100 Jahren auf 16-28 Meter liegt und einer der besten Tauchplätze überhaupt ist. An einem 2-Tank-Vormittag sind wir 2x hinuntergetaucht zum Wrack und haben die große Fischvielfalt bewundert. Vor lauter Korallen und Fischen sieht man teilweise gar nicht mehr, dass ein Wrack drunter ist. Unendlich viele kleine Glasfische hängen wie ein Vorhang in der Strömung vorm Wrack. Rundherum schwimmen riesige Tunfische, Napoleons und Grouper; und auch einige Fledermausfische und Schlangen haben wir gesehen. Die Highlights der Tauchgänge waren sicherlich die Schildkröten, denen wir sehr nahe beim gemütlichen fressen zugeschaut haben und die großen Adlerrochen, die am Schluss über das Wrack geschwebt sind.
Trotz großer Strömung wirklich coole Tauchgänge! Happy 500 für Chris 🙂

Am Weg von Brandon nach Airlie Beach haben wir die weitere Metropole Bowen besucht. Vor einigen Jahren wurde dort Australia gedreht – nurmehr ein paar Schilder weisen darauf hin. Sonst tut sich dort nicht wirklich was – mit Ausnahme vom Information center bei der “Big Mango” wo sie herrliches Mangosorbet verkaufen.

Kurz vor Airlie Beach “Heart of the Reef” kann man einen tollen Abstecher zu weiteren (sehr wilden) Stränden machen. Wir sind Cape Glouchester abgefahren und haben tolle Ausblicke von Hideaway Bay aufs Meer und Riff genossen. Am Dingo Beach stehen zwar auch die Warnungen, dass Stinger season anfängt und überall steht Essig herum, um mögliche Verletzungen der Tentakel zu minimieren, aber zum Sonnenliegen ist er super! (Und Mangosorbet und frische Bananen jausnen).

Airlie selbst besteht aus Main Street mit Shops, Lagoon und 2 Häfen. Ein nettes kleines Backpacker-Stadtl, dass man in 1 St Spaziergang gesehen hat. Viele nette Coffeeshops ; wir haben auch die Zeit für Shopping genutzt. Es ist auch der Ausgangspunkt für die Whitsunday Islands und täglich fahren alle möglichen Boote hinaus und bringen Touristen zu diesen wundervollen, hellblauen Inseln. Auch wir waren auf einem. Zuerst hatten wir Zeit, an einem weiten und sehr seichten Teil des Riffs zu schnorcheln und wieder viele bunte Fische zu sehen. Der Walk auf den Hill Inlet Aussichtspunkt gehört bei jeder Tour dazu. Von ganz oben sieht man, wie sich das türkisblaue Meer durch die Inseln schlängelt, die Sanddünen darunter und die Sandzungen und langen weissen Strände daneben. Sieht wirklich aus wie im Paradies! Den Nachmittag haben wir am Whitehaven Beach (einer der meistfotografierten und schönsten Strände der Welt) verbracht; im blauen Meer schwimmen, am weissen quietschenden Sand liegen und geniessen 🙂 Whitsundays sind einfach ein Must-see!

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